wohnen und arbeiten | Nudelfabrik Diestelkamp . Gütersloh

 

 

Projektbeschreibung

 

 

Mit dem zweiten Bauabschnitt entstehen nun in der ehemaligen Keimzelle der Nudelfabrikation drei neue Gewerbeetagen und zwei Penthouse-Wohnungen im Dachgeschoss.
Dabei werden die Wohnungen mit einer Gesamtfläche von ca. 250 m² als Eigentumsobjekte zum Kauf, die Gewerbeflächen von ca. 660 m² zum Kauf oder zur Anmietung offeriert. Die Etagen können separat oder zusammenhängend mit interner Treppenverbindung ausgeführt werden.
Das an der Gartenstraße gelegene Gebäude wird dabei komplett saniert, die Fassaden unter Denkmalschutz gestellt.
Alle Ebenen des viergeschossigen Hauses werden barrierefrei über eine Aufzugsanlage erschlossen.
Zugehörig sind eine von der Gartenstraße erreichbare Stellplatzanlage und ein gemeinsamer Haupteingang mit repräsentativem Foyer.

 

Lageplan

 

Flächen
 

 

Gewerbeflächen:
Gewerbe 01 ca. 420 m²
Gewerbe 02 ca. 253 m²
Wohnflächen:
Wohnung 01 ca. 109 m²
Wohnung 02 ca. 140 m²
 

Lage
 

 

Die Lage beschreibt eine sehr ansprechende, im östlichen Einzugsbereich der City gelegene Situation, die verkehrsgünstig an der Carl-Bertelsmann-Straße gelegen ist und eine gute Anbindung an die Fernstraßen bietet.
Mit Wohnen, Kleingewerbe und den kreativen Dienstleistern der gegenüberliegenden Medienfabrik ist ein sympathisches Umfeld charakterisiert. Das Areal befindet sich in unmittelbarer Nähe zu den Freizeitmöglichkeiten und botanischem Garten des Gütersloher Stadtparks.

Gartenstraße 4, 33332 Gütersloh
 

Grundstück
 

 

Auf dem ca. 2000 m² großen Grundstück hat sich über mehrere Generationen ein Gebäudeensemble entwickelt, das als ein wichtiger Baustein Gütersloher Industriegeschichte gelten darf und jetzt in zwei Bauabschnitten revitalisiert und neuen Nutzungen zugeführt wird. Im ersten Bauabschnitt wurden in 2007 eine Ballettschule und vier Wohnungen fertig gestellt.
 

Ausstattung
 

 

Die Ausstattung orientiert sich an hohen Ausbaustandards und erreicht beim Wärmeschutz Neubauqualität gem. EnEV (Energieeinsparverordnung). Die Arbeitsplatzanforderungen werden dabei überdurchschnittlich erfüllt. Mit der denkmalgerechten Sanierung werden neue Holzfenster gemäß der ursprünglichen Ausbildung eingebaut, neue Fassadenelemente werden mit modernen Materialien ausgeführt. Die Aufzugsanlage ist an das Foyer angebunden und wird direkt bis in die mit Massivholzparkett ausgestatteten Penthouse-Wohnungen geführt. Mit weiteren, besonderen Ausstattungsmerkmalen im historisch gewachsenen Umfeld bedeutet dies eine besondere Qualität für Käufer und Nutzer.
 

Architektur
 

 

Hauer & Kortemeier Dipl.-Ing. Architekten.
www.hauer-architekten.de